Faires Wohnen: Aber wie?

Initiative Faires Wohnen

Der Mietendeckel und die restriktive Bau- und Wohnungspolitik haben das Problem der Stadt, die Wohnungsnot nicht gelöst, sondern, wie sich aktuell zeigt, erheblich verschlechtert.

Dies lässt sich auch historisch unter anderem am Beispiel des ruinösen Baubestands zum Zeitpunkt der Wende 1989 oder der Enteignungsdebatte und der Einführung des verfassungswidrigen Mietendeckels belegen. Statt dringend benötigter Investitionen in Neubauten und in das Baugewerbe geschieht nun das Gegenteil.

Investoren werden verschreckt und die Kapazitäten des Baugewerbes vermutlich auf Jahre hinweg weiter reduziert. So lässt sich das eigentliche Problem der Stadt, fehlender bezahlbarer Wohnraum für alle Einkommensgruppen, nicht lösen.

Initiative Faires Wohnen

Wohnraum schaffen

Statt wenig durchdachter Klientelpolitik bedarf es ganzheitlicher, durchdachter Konzepte, um allen Berlinern ein faires Wohnen zu ermöglichen.

Baugenehmigungsverfahren beschleunigen

In Berlin ist es dringend notwendig die Baugenehmigungsverfahren zu beschleunigen, um den benötigten Wohnraum zu schaffen.

Bürokratie erleichtern

Weiterhin ist ein Abbau bürokratischer Hürden von hoher Bedeutung, da diese das Bauen teilweise sinnlos verteuern.

PNV Ausbau

Auch der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel, zur Erschließung des Umlandes wird dringend benötigt, um die Wohnungsnot in Berlin zu entspannen.

Es besteht Gesprächs- und Handlungsbedarf!

Innovative Lösungen

Statt die so wichtigen Neubauten zu verhindern, wie die unter SPD/Grüne/Die Linke Landesregierung und Bezirksregierungen es seit Jahren praktizieren, muss in Berlin über innovative Lösungen gesprochen werden.

Die Überregulierung der Bau- und Wohnungspolitk bewirkt das Gegenteil.